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Sparrabeth - Bring me home (German)	By : jackspeapod Category: Pirates of the Caribbean (All) > Het - Male/Female > Jack/Elizabeth Views: 1725 -:- Recommendations : 0 -:- Currently Reading : 0
Disclaimer: I do not own the Pirates of the Caribbean movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.

Chapter List
- 1-Sparrabeth - Bring me home
- 1
Titel: Bring me
home
Chapter: Oneshot
A/N: kam mir
mal eben so in den Sinn. Wurde kurz nach dem dritten Teil gesetzt.

>>> Bring me home
<<<

Jack POV

Jack stie� noch zweimal hart in die
Hure und kam dann mit lautem Gest�hne zu seinem Orgasmus. Er schloss die Augen
und warf den Kopf zur�ck um sich dem Gef�hl ganz und gar hinzugeben. Er h�rte
Scarlett lustvoll seinen Namen kreischen. Er wusste, dass er sie eben auch zum
H�hepunkt gebracht hatte, wie einige Minuten zuvor Gisele,
die nun neben ihnen am Bett lag und ihnen beim Sex zugesehen hatte. Jack lie�
sich ersch�pften die Mitte des Bettes fallen und schloss f�r ein paar Sekunden
die Augen.

Wie war er nochmals dazu gekommen?
Ach ja. Nachdem er Marys Inn betreten
hatte, mit einem Gesichtsausdruck welches drei Tage Regenwetter prophezeite,
kamen seine beiden Favoritinnen unter den Huren zu ihm gelaufen und boten ihm
zur Aufheiterung einen Fick ohne Bezahlung an. Zuerst hatte Jack nicht wirklich
Lust dazu versp�rt, doch nach einem �berzeugenden Argument von Scarlett (sie
hatte unerwartet in seine Hose gegriffen um sein Gem�cht
zu stimulieren), war Jack auf einmal anderer Meinung gewesen.
Die letzten Tage waren wirklich
schrecklich f�r ihn gewesen. Zuerst entging ihm durch seine verdammte
Wohlt�tigkeit die M�glichkeit unsterblich zu werden, weil er dem d�mlichen
Eunuchen das Herz von Davy Jones erstechen lie�, nur
um sein Leben zu retten. Dann musste er zur Abwechslung mit ansehen wie Hector
Barbossa ein weiteres Mal mit SEINEM Schiff, der Black Pearl, vor seiner Nase
davon gesegelt war. Und zu guter Letzt, was zu Jacks Unverst�ndnis wohl das
Schlimmste f�r ihn zu sein schien, was er es sich selbst nicht erkl�ren konnte
� Elizabeth (leider) Turner, K�nig der Piraten, schien wie vom Erdboden
verschwunden zu sein.
Jack war nachdem er sein Schiff los
gewesen war in das Dingi gestiegen um seine Lizzy zu einem neuen Abenteuer zu
�berreden. Sie hatte sowieso nichts Besseres zu tun als auf Bootstraps Sohn
zehn Jahre lang zu warten, bis dieser wieder an Land gehen konnte.
Jack hatte Barbossa zuvor die Karte
von Sao Feng unter dem Nagel gerissen und somit lag
nicht nur ein Abenteuer vor ihm. Doch ein Abenteuer ohne seine beiden liebsten
Frauen � sprich der Black Pearl und Lizzy � war f�r ihn einfach nur halb so
sch�n und aufregend.
Trotz der guten Absichten, wie Jack
es sah, Elizabeth vor der Einsamkeit auf einer kaum bewohnten Insel zu retten,
fand er die besagte blonde Sch�nheit dort nicht mehr vor. Niemand in dem nahe
gelegenen Fischerdorf konnte ihm sagen wohin seine Lizzy verschwunden war.
Keiner schien sie richtig gesehen zu haben.
Jack war mehr als frustriert nach
Tortuga zur�ckgekehrt um sich sinnlos zu besaufen, da Rum das einzige war, was
ihm noch blieb.

Der Captain sp�rte sanft eine Hand
�ber seine Brust gleiten. Er �ffnete leicht seine Augen und grinste. Scarlett
liebte es ihn selbst nach dem Sex zu verw�hnen.
�Oh Jack, das war einfach himmlisch
� wie immer�, sagte sie und schmiegte sich an ihn. Gisele
tat es ihrer Kollegin gleich. Er musste zugeben, dass es ihn sehr wohl etwas
abgelenkt hatte; ihn f�r kurze Zeit vergessen lie�, dass er Elizabeth nie mehr
wieder sehen w�rde. Doch jetzt da die Hitze der k�rperlichen Leidenschaft
abgeklungen war, f�llte sich sein Herz wieder mit dieser uns�glichen Leere, die
ihn seit einiger Zeit zu verfolgen schien.
Irgendwann, sp�t in der Nacht
schlief Jack dann schlie�lich ein und tr�umte von der Frau, die er wirklich in
seinen Armen haben wollte.

Elizabeth POV

Sie war stolz auf sich, denn sie
hatte einen der neun kl�gsten und gerissensten
Piratenf�rsten so etwas von ausgetrickst, dass es schon fast unglaubw�rdig
erschien, wie eine von Jacks Geschichten. Hector Barbossa war keine drei Tage,
nachdem sie sich auf der Insel von Will verabschiedet hatte, aufgetaucht. Er
bot ihr an, dass sie mit ihm segeln k�nnte, wenn sie nicht immer den �K�nig�
raush�ngen lassen w�rde.
Ohne Zweifel hatte der besagte alte
Pirat wohl eine Schw�che f�r sie entwickelt, denn sonst w�re er niemals zu ihr
zur�ckgekehrt um ihr anzubieten, dass sie mit ihm kommen k�nnte.
Da Elizabeth sowieso nichts Besseres
zu tun hatte und nicht wirklich wusste, wie sie ihr zuk�nftiges Leben gestalten
sollte, nahm sie nat�rlich an und segelte von ihrem Gef�ngnis davon.
Das Hector Jack wieder einmal
ausgetrickst hatte und die Pearl wieder f�r sich hatte wunderte sie eigentlich
nicht wirklich. Jack war zu unvorsichtig in solchen Dingen, was aber nicht
hie�, dass er kein guter Captain war. Er setzte lediglich seine Priorit�ten
anders und genau das war es, was ihn ausmachte. Zum Guten wie auch zum
Schlechten.
Jack war in Elizabeths Augen alles,
was man sich von einem Mann w�nschen konnte. Sofern man auf Abenteuer,
�berraschungen und auf Rum stand.
Zugegeben, seitdem sie mit den
Piraten abhing fand sie den Rum gar nicht mehr so �bel wie ein gutes Jahr
zuvor, als sie mit Jack auf einer einsamen Insel hockte und sich mit ihm
sinnlos betrunken hatte. Sie hatte das besagte Getr�nk genauso lieben gelernt
wie das Leben, welches sie jetzt f�hrte. Und dennoch, etwas Entscheidendes
fehlte und Elizabeth war sich bewusst, dass es nicht ihr Ehemann Will war.
Der neue Captain der Black Pearl,
Elizabeth Tuner, gab die letzten Befehle an die Crew weiter und verlie� im
Morgengrauen in Tortuga das Schiff. Die junge Frau hatte ein Ziel � nein �
eigentlich zwei Ziele. Erstens Jack zu finden und ihm sein rechtm��iges
Eigentum zur�ckzugeben, welches ihm Barbossa gestohlen hatte. Und vielleicht,
wer wei�, konnte sie endlich mit ihm reden und ihm sagen, wie leid es ihr tat,
dass sie ihm einst dem Kranken �berantwortet hatte.
Es dauerte nicht lange und sie fand
heraus wo Jack sich gerade aufhielt. Als sie vor der Zimmert�r stand, die sie
von dem Mann trennte, den sie so sehnlichst sehen
wollte, bekam sie pl�tzlich Herzklopfen.
Leise �ffnete sie die T�re und ging
hinein. Da lag er zwischen zwei Huren, die er ohne Zweifel heute Nacht begl�ckt
hatte. Sie sp�rte Eifersucht in ihr hochkommen. Aber warum? Er war nur ein
Freund, nicht mehr, nicht weniger � oder nicht? Sie verweigerte den Gedanken,
weil er absolut absurd in ihren Augen war. Wie konnte sie auch nur an so etwas
denken.
Elizabeth lie� ihren Blick �ber
seinen nackten K�rper wandern. Gott, er sah so wundervoll aus, wie sie es sich
nicht mal im Traum gedacht hatte.
Die ersten Sonnenstrahlen des Tages
stiegen in den Raum und streichelten Jacks attraktives Gesicht. Lizzy konnte
nicht anders als ihn anstarren. Noch nie hatte sie so etwas Wundersch�nes in
ihrem Leen gesehen. Er war f�r sie perfekt von Kopf bis Fu�. Sie schluckte,
denn sie hatte es vermieden seinen Intimbereich in Augenschein zu nehmen. Es
ziemte sich nicht f�r eine Frau wie sie, doch andererseits war sie doch genauso
nur ein Pirat wie alle anderen. Also warum nicht einen Blick riskieren?
Sie biss sich auf die Unterlippe als
sie seinen Schwanz betrachtete. Selbst im schlaffen Zustand schien er nicht der
kleinste zu sein. Elizabeth versp�rte pl�tzlich ein unb�ndiges Verlangen
zwischen ihren Beinen. Sie stellte sich vor wie es w�re, wenn sie Jacks
erigierten Schwanz in sich eindringen sp�rte.
Sie schloss die Augen und sch�mte
sich schrecklich f�r die Gedanken als verheiratete Frau. Sie wich zur�ck ohne
aufzupassen und stie� eine Vase um, die zu Bode ging und mit einem lauten Krach
zerschellte.
Mit einem Male h�rte sie Gekreische,
das wohl von den beiden Huren kam und dann � ein Schuss, der sie nur knapp
verfehlte. Jetzt war sie es, die kurz vor Schreck aufschrie. Als sie aufsah
blickte sie in den Lauf von Jacks Pistole, die noch immer rauchte. Sein Blick
war unergr�ndlich. Sie wagte es nicht sich von ihm abzuwenden, was so oder so
nicht gerade leicht gewesen w�re, da er schlie�lich splitternackt vor ihr
stand.
�J�Jack�.�, war alles, was sie
schlie�lich heraus brachte.

Jack POV

Jack schlummerte friedlich und
tr�umte von einem anderen Vogel � Elizabeth Swann.
Doch er wurde hart aus seinen Tr�umen gerissen. Ein lautes Klirren sowie auch
Gekreische, das zweifellos von den beiden Huren stammte, riss ihn aus den
Federn. Blitzschnell zog er seine Pistole unter dem Kopfkissen hervor, denn
ohne diese schlief er seit der einstigen Meuterei von Barbossa nicht mehr. Jack
hatte daraus gelernt, dass man immer vorbereitet sein sollte.
Ohne gro�artig zu �berlegen, wohl
auch mehr aus dem Affekt heraus, schoss er auf die Person, die sich halb
hingekauert hatte einen Schuss ab, doch traf leider nicht, weil Gisele in vor lauter Hektik beim Versuch ihr Kleid
anzuziehen, gesto�en hatte. Somit verfehlte er. Die beiden Huren st�rmten aus
dem Raum und Jack war alleine mit dem Eindringling. Erst jetzt wurde ihm klar,
wer es war. Doch was tat sie hier?
Elizabeth richtete sich auf und sah
ihn an. Er h�rte sie seinen Namen sagen, doch er selbst wusste im ersten Moment
nicht, was er darauf antworten sollte. Er war der Meinung gewesen, dass sie f�r
immer aus seinem Leben gegangen war und nun stand sie hier vor ihm � unversehrt
und so sch�n wie eh und je.
Um seine Verwirrtheit nach au�en hin
nicht zu zeigen behielt er seine Maske auf, die er zu gut gelernt hatte
einzusetzen, wenn es n�tig war.
�Du h�ttest draufgehen k�nnen��,
knurrte er sie unverst�ndlicherweise an. Er war selbst etwas �berrascht als er
sich h�rte. Einerseits freute er sich, andererseits h�tte er sie gerade eben
fast erschossen und das h�tte er sich niemals verziehen, egal was sie ihm einst
angetan hatte.
Elizabeth schien ihm sein Geknurre �bel zu nehmen und reagierte nicht anders als er
es von ihr gewohnt war.
�Keine Sorge - so wie du gezielt
hast h�ttest du mich niemals getroffen�, antwortete sie unwirsch.
Jack verdrehte die Augen und senkte
die Pistole schlie�lich. H�tte Gisele ihn nicht
angerempelt w�re sie nun tot, das war sicher. Er sch�ttelte sachte den Kopf und
warf seine Waffe auf das Bett und suchte erst mal seine Klamotten zusammen. Er
war zwar nicht jemand, dem es st�rte seinen K�rper zu zeigen, doch f�r gew�hnlich
war seine Partnerin in dem Fall auch nackt � was aber jetzt nicht so war.
�Jack � es tut mir leid��, begann
Elizabeth nun sachte, da sie gemerkt hatte, dass sie so anscheinend keine
vern�nftige Konversation zustande bringen w�rde. Er sp�rte ihren Blick im
R�cken, doch er ignorierte dies. Er wusste sehr wohl, dass er eine magische
Ausstrahlung auf Frauen hatte, die nat�rlich gr��er war, wenn er sich zeigte
wie ihn Gott erschaffen hatte.
�W�rde Mrs. TURNER bitte nicht so
auf meinen Arsch starren?�, sagte er halb ernst halb belustig und wandte sich
etwas mit seinem Kopf um, dass er gerade noch sehen konnte, wie Elizabeth
err�tete und sich schlie�lich wegdrehte.
�Ich habe nicht gestarrt, Mr. Sparrow. Ich bin verheiratet und habe so etwas nicht
n�tig�, h�rte er sie zischen.
�Ja sicher�. wer�s glaubt wird
selig...�, murmelte er zu sich. Zweifelsohne hatte sie mit Will ein paar hei�e
Stunden verbracht. Sofern man die hei� nennen konnte. Der Eunuch hatte sicher
nichts Aufregendes zu bieten gehabt, da er g�nzlich unerfahren war. Jack sah in
Will keinen Mann, mehr einen Jungen, der noch lernen musste, wie es ihm Leben
zuging.
Elizabeth sollte mal richtig
geschaukelt werden � und zwar von jemanden, der sein
Handwerk verstand. Er grinste, w�hrenddem er seine Hose anzog und sein bestes
St�ck verh�llte.
Elizabeth wandte sich wieder um und
sah ihn t�ckisch an.
�Was hast du eben gesagt?�
Jack zeigte mit beiden H�nden auf
sich und tat so, als h�tte er keine Ahnung, was sie jetzt wieder von ihm
wollte. Jetzt war es Elizabeth, die die Augen verdrehte. Sie kam entschlossen
auf ihn zu und das machte ihn etwas unsicher. Scheuerte sie ihm jetzt eine?
�Jack, ich bin nicht hier um �ber
deinen Arsch zu diskutieren. Ich bin hier, weil ich dir etwas geben m�chte, was
dir rechtm��ig geh�rt und weil ich dir etwas schulde, f�r das was ich dir einst
angetan habe�, meinte sie ruhig und sah ihn zum ersten mal so an, wie er sich
schon immer gew�nscht hatte, dass sie ihn so ansah.
Noch immer sah er selbst etwas
emotionslos drein, dabei raste sein Herz in ihm. Er zog sich weiter an und ging
an ihr vorbei. Er musste sich beruhigen. Was meinte sie damit. Was wollte sie
ihm geben, dass rechtm��ig ihm geh�rte? Doch was war es nicht, was ihn so an
der ganzen Sache festhielt. Sie hatte sich gerade versucht zu entschuldigen,
weil es ihr offensichtlich leid getan hatte, was sie
ihm einst angetan hatte.
�Jack � h�rst du mir �berhaupt zu?�,
h�rte er sie etwas entr�stet sagen. Sie kam wieder zu ihm. Er vernahm ihre
zarten Schritte, die �ber den Holzboden glitten.
�Jack��, sagte sie sanft.
Er sah ihr nun in die Augen, da er
ihr nicht l�nger ausweichen konnte. Er wusste, dass er langsam den Kampf verlor
so zu tun, als w�re es ihm egal, dass sie hier war oder nicht. Sie war es doch,
die er wollte. Er war es gewesen, der sie gesucht hatte um mit ihr auf
Abenteuerreisen zu gehen. Und jetzt, wo sie vor ihm stand schien es, als w�re
es f�r ihn unm�glich noch l�nger in dem ein und selben Raum mit ihr zu sein. Es
tat ihm weh, dass sie verheiratet war und noch dazu mit einem Mann, der ihr
eigentlich gar nichts bieten konnte au�er alle zehn Jahre aufzutauchen sie zu
v�geln, ihr zu sagen, dass sie auf ihn weiterhin warten sollte um danach wieder
abzuhauen. Er verstand nicht, warum eine junge intelligente Frau sich jemals auf
einen Mann wie William Tuner einlassen hat k�nnen.
Jack erkannte, dass er zu viel f�r
seine Lizzy empfand, dass gef�hrlich war, wenn sie noch l�nger in seiner N�her
blieb. Er wusste nicht, wie lange er sich beherrschen konnte, denn alles was er
wollte war sie zu f�hlen, sie zu ber�hren, sie fest zu halten und ihr das
Gef�hl geben, dass sie gebraucht wurde � von ihm gebraucht wurde. Doch das w�re
nicht richtig. Selbst er wusste es. Sie war verheiratet und es gab Dinge, die
man nicht �ndern konnte.
�Elizabeth � du schuldest mir
nichts��, sagte er sanft und ging dann zur T�r an der er noch einmal inne
hielt.
�Leb wohl, Lizzy�, sagte er kaum
h�rbar.

Elizabeth POV

Verdammt, was war mit dem Mann los?
Elizabeth verstand nicht, warum er sich so seltsam benahm. Er schien ihr
auszuweichen. Er schien so anders zu sein. Noch nie hatte sie ihn so gesehen.
So emotionslos so unnahbar. Doch sie war sich sicher, dass dies alles nur
Fassade war. Jack wollte nicht zeigen, wie er sich f�hlte. F�r einen Moment,
als er sie ansah, bevor er ihr ein Lebwohl w�nschte konnte sie in seine Augen
sehen. Was sie darin erblickte lie� sie erschaudern. Seine Augen waren voller
Trauer, Leid und Einsamkeit gepr�gt. Ihr wurde in dem Moment bewusst, dass er
gehen wollte, weil er nicht anders konnte. Egal zu welchem Preis. Doch
Elizabeth war nicht hierher gekommen um ihn so einfach wieder aus den Augen zu
verlieren. Sie konnte ihn nicht gehen lassen. Nicht nachdem sie ihm nicht
wenigstens sein Schiff gegeben hatte. Sie hatte gehofft, dass sie an seiner
Seite bleiben konnte, auf der Black Pearl. Dieses Schiff war f�r sie genauso zu
einem zu Hause geworden wie es wohl f�r Jack war. Doch wenn er sie nicht an
seiner Seite haben wollte, dann w�rde sie das auch akzeptieren. Dann musste sie
ihn ziehen lassen.
�Jack, warte. Ich sagte doch ich hab
etwas f�r dich�.
Der Pirat r�hrte sich nicht. Er
schien mit sich zu ringen, ob er gehen oder bleiben sollte.
�Ich sagte doch, du schuldest mir
nichts��, wiederholte er eindringlicher als zuvor.
�Aber es geh�rt dir. Ich will es
nicht��, sagte sie nun st�rrisch, weil sie es hasste, wenn er sie nicht ernst
nahm.
�Jack, ich habe nur zwei W�nsche,
dann kannst du gehen und ich verspreche dir, du wirst mich nie mehr wieder
sehen, wenn das dein Wunsch ist�.
Dies schien seine Aufmerksamkeit
wieder etwas n�her an sie heran gebracht zu haben, doch es schien fast so, als
w�re er mit dem, was sie gesagt hatte nicht ganz gl�cklich. Der Captain wandte
sich schlie�lich zu ihr um.
�Und was ist es, dass Mrs. Turner
w�nscht?�, fragte Jack mit einem seltsamen Ausdruck in seinen Augen.
�Erstens, Captain Sparrow m�chte ich euch euer Schiff, die Black Pearl
zur�ckgeben. Ich habe sie ehrlich gekapert und �bergebe sie dem Mann, dem sie
geh�rt � dir Jack. Leider muss ich sagen, dass Barbossa noch am Leben ist. Also
sei vorsichtig, dass er dir dein Schiff nicht wieder klaut�, sagte sie stolz
und l�chelte sanft.
Jack schien verwundert, doch nickte
nur sanft zum Verst�ndnis. Er schien auf den zweiten Wunsch von ihr zu warten.
Doch was sollte sie nun sagen. Eigentlich hatte sie vor gehabt ihn zu bitten,
dass er sie doch mitnehmen sollte. Doch sie hatte ihm keine f�nf Minuten zuvor
gesagt, dass sie aus seinem Leben weichen w�rde, wenn sie ihre W�nsche
ausgesprochen hatte. Sie sa� nun in einer innerlichen Zwickm�hle. Alles was sie
wollte war doch bei ihm sein, egal ob verheiratet oder nicht. Will konnte sie
daf�r nicht hassen. Er konnte doch nicht verlangen, dass sei f�r alle Zeiten
ihres Lebens alleine und einsam war. Sie sah zu Boden, denn sie war zu einem
Entschluss gekommen bez�glich ihres letzten Wunsches. Doch er klang dreist.
Nein � wohl mehr unversch�mt, doch es war ihr egal. Sie wollte es so und sie
hoffte, dass Jack ihr dies nicht abschlagen w�rde.
�Was ist dein zweiter Wunsch,
Lizzy?�, h�rte sie Jack pl�tzlich sehr nahe fragen. Als sie aufsah stand er
sehr nahe neben ihr. Sie versank fast in den warmen Augen von ihm, die noch
immer die sorgenvollen Gef�hle in sich bargen.
�Jack ich� ich�.�.
Ihr Herz raste. Er musste es bereits
h�ren, denn ihr Herzschlag donnerte in ihren einen Ohren. Sein Blick machte es
ihr nicht leichter dies zu erbitten. Doch sie wollte es so sehr. F�r einen Tag
wollte sie vergessen, dass sie die Frau eines verfluchten Mannes war, der nur
alle zehn Jahre nach Hause kam um sie zu besuchen. Das konnte man nicht
wirklich eine gl�ckliche Ehe nennen, egal wie man es drehte und wendete.
�Na los, raus damit `Litzbeth�, sagte Jack ruhig und wartete geduldig.
Sie starrte auf seine Lippen und
w�nschte sich so sehnlich, dass er sie endlich k�ssen w�rde.
�Schlaf mit mir Jack. Vergiss f�r
einen Moment wer ich bin oder was die Welt aus mir gemacht hat und nimm mich �
deine Lizzy��, sagte sie flehend.
Sie wollte endlich geliebt werden.
Sie hielt es nicht mehr aus, dass sie keinen Platz hatte, wo hin sie gehen
konnte, wenn es ihr schlecht ging. Sie brauchte diese eine Chance mit ihm,
damit sie einmal sp�ren konnte was es hie� begehrt zu werden. Und sie wusste,
dass Jack der jenige war, der ich das voll und ganz geben konnte.
Tr�nen kullerten ihr �ber die
Wangen, denn eigentlich hatte sie kein Recht dies von ihm zu verlangen, nicht
nachdem, was sie ihm angetan hatte. Doch dieser Kuss auf der Pearl, den sie ihm
gegeben hatte verfolgte sie in ihren Tr�umen. Selbst als sie mit Will
geschlafen hatte, hatte sie an Jack gedacht, wie er sie so leidenschaftlich
gek�sst hatte.

Jack POV

Er war wirklich �berrascht, dass
Elizabeth sein Schiff gekapert hatte. Noch dazu von Barbossa. Er konnte nicht
anders als sie in dem Moment zu bewundern. Es schien, als w�re ihr das
Piratendasein in die Wiege gelegt worden.
Doch als sie mit dem zweiten Wunsch
nicht rausr�ckte schien er zu sp�ren, dass es f�r sie schwer war dies zu
erbitten. Egal was es war, er w�rde ihr den Wunsch gew�hren. Sie hatte ihm sein
Schiff zur�ck gebracht, obwohl sie es h�tte behalten k�nnen.
Dann sagte sie ihm schlie�lich, was
sie von ihm wollte. Er h�tte mit allem gerechnet, nur nicht damit. Wie konnte
sie das von ihm verlangen? Er konnte doch nicht einfach so mit ihr schlafen. Er
w�rde sie nie wieder gehen lassen, wenn er es tat. Und dennoch, die Chance zu
haben sie zu sp�ren war verdammt verlockend, dass musste er wohl oder �bel
zugeben. Wenigstens einmal im Leben h�tte er die Chance in ihr zu sein. Sie zu
st�hnen h�ren, wenn sie seinen Namen schrie, wenn er sie zum Orgasmus bringen
w�rde. Allein der Gedanke daran, dass sie unter ihm lag lie� seinen kleinen
Freund bereits erregen.
Er w�rde sie davon abbringen so
etwas zu wollen. Er stie� sie unsanft an die Wand und hielt sie mit beiden Armen
an diese gedr�ckt fest. Als er sprach schien er k�hl und kontrolliert, doch
innerlich tat es ihm schrecklich leid, dass er so grob zu ihr sein musste.
�Du hast keine Ahnung was es hei�t
mit mir zu schlafen. Ich bin kein Eunuch wie dein Mann Turner, der nach ein
paar mickrigen St��en gleich abspritzt. Ich wei� wie man mit Frauen umgeht,
doch nicht mit M�dchen wie du eines bist��.
Er wusste, dass diese Worte sie mehr
als verletzten. Er hasste sich selbst daf�r, denn die Tr�nen die sie weinte
wurden heftiger. Sie sah ihn zornig an. Sie wollte sich aus seinem Griff
losrei�en, doch er war noch nicht fertig.
�Du hast keine Ahnung mit welchem
Feuer du spielst. Ich bin kein guter Mann, so wie du es immer glaubst zu sehen.
Ich bin ein Pirat, der sich alles nimmt, was er kriegen kann und nichts
zur�ckgibt, wenn er es einmal gehabt hat��, knurrte er.
Das musste offensichtlich sein, was
er gesagt hatte, denn wenn er ehrlich war gab er nichts zur�ck. Und wenn er
Elizabeth einmal gesp�rt hatte w�rde er sie nicht gehen lassen, das stand fest.
�Lass mich los, Jack�, schrie sieh
und werte sich noch mehr gegen seinen festen Griff, doch sie hatte keine
Chance. Er war weit st�rker als sie.
Er lie� sie abrupt los und stie� sie
unsanft zur T�r. Sie keuchte und schluchzte zugleich. Er sah sie selbst heftig
atmend an. Er w�rde sie am liebsten in seine Arme nehmen ihr sagen, dass es
nicht stimmte, was er gerade gesagt hatte. Dass er sie liebte und sie die
wundervollste Frau war, die er jemals in seinem Leben getroffen hatte. Doch das
konnte er nicht. Er war wohl eine Ironie, dass er wieder einmal im Leben
versuchte das Richtige zu tun. Da hatte sie ihren guten Mann. Doch das w�rde
sie sicher nicht so sehen.
Elizabeth stand da und sah ihn
erz�rnt an. Warum ging sie nicht? Doch als er sie gerade erneut anbr�llen
wollte kam sie auf ihn zu und gab ihm einen Kinnhacken. Und dieser war nicht
von schlechten Eltern.
Jack war �berrascht und perplex
zugleich. Der Schlag war so heftig, dass er das Gleichgewicht verlor und
r�cklings auf den Tisch knallte, der in der Ecke stand. Er konnte sich gerade
noch abfangen, damit er nicht vollkommen zu Boden ging.
�Du widerw�rtiger � mieser �
verabscheuungsw�rdiger � M�chtegern Pirat��, schrie sie ihn an. Jack war froh,
dass sie ihn noch nicht erschossen hatte. So wie sie jetzt drein sah schien es
nicht weit hergeholt, dass sie ihn einfach abknallen w�rde, wenn sie eine
Pistole bei sich gehabt h�tte.
�Ich hasse dich � ICH HASSE DICH�,
schrie sie und wandte sich eilends um, um ihre Tr�nen zu verbergen, die erneut
�ber ihre Backen rannen. Elizabeth st�rmte zur T�r, die in ihrer Griffn�he war,
doch Jack konnte das nicht zulassen. Er konnte es einfach nicht. In dem Moment
wusste er, dass er versagt hatte.
Blitzschnell war er hinter ihr und
schlug die T�r wieder zu. Elizabeth wollte ihm erneut eine scheuern, doch er
fing ihre Hand ab und die zweite auch, die gleich darauf zum Schlag ausgeholt
hatte.
�Lass mich sofort��, schrie sie,
doch sie kam nicht mehr weiter, denn Jack k�sste sie nun wild und
leidenschaftlich, wie er wohl noch nie eine Frau gek�sst hatte.
Er sp�rte, wie Elizabeth sich
langsam in seinen Armen beruhigte und ihn mit der gleichen Aufmerksamkeit
zur�ckk�sste, wie er sie.
Jack war innerhalb von ein paar
Sekunden vollkommen hart. Was sie mit ihm machte war nicht normal. Keine Frau
brachte ihn so an den Rand wie sie es tat. Er sp�rte ein Feuer in sich brennen,
dass er noch nie gef�hlt hatte.
Er zog sie eilends aus. Er musste
sie sp�ren und zwar gleich, sonst w�rde er noch explodieren. Sie entgegnete ihm
mit der gleichen Hast wie er sie hatte. Sie rissen sich fast schon die
Klamotten vom Leib.
�Oh Jack��, st�hnte Lizzy auf, als
er seine Hand zwischen ihren Beinen gleiten lie�. Er stellte fest, dass sie
schon mehr als bereit war, denn ihr Saft rann ihr bereits an den inneren
Schenkeln hinab. Ihre Klitoris war hart und prall. Er lie� zwei Finger in sie
gleiten und massierte gekonnt ihre inneren W�nde. Er beobachtete sie, wie sie
die Augen geschlossen hatte und der Mund leicht ge�ffnet war. Er dr�ckte sie erneut
an die Wand und zog seine beiden Finger aus ihr heraus, worauf Lizzy kurz bei
dem Verlust wimmerte. Er wusste, dass sie nicht weit von ihrem H�hepunkt fern
war, doch er wollte sie mit seinem harten Schwanz zum Orgasmus bringen.
Er leckte an seinen Fingern und
kostete sie. Sie schmeckte herrlich. Noch besser als er sich ertr�umt hatte.
�Jack � Jack bitte � bitte fick
mich�, sagte sie und sah ihn hungrig an.
Das hatte er sowieso vor gehabt und
zwar jetzt gleich. Er lie� sie kurz los und �ffnete seine Hose, die er noch an
hatte. Er sp�rte, wie sein steifer Penis aus seinem Gef�ngnis sprang. Sein
Blick ruhte auf Elizabeth, die ihren Blick nicht von seinem erigierten Schwanz
nehmen konnte. Ihr schien zu gefallen, was sie sah. Sie schien nach ihm zu
greifen, doch Jack gab ihr keine Chance dazu ihn zu ber�hren. Nicht jetzt �
sp�ter. Er brauchte sie jetzt und keine Sekunde sp�ter.
Er dr�ckte Elizabeth an die Wand und
brachte ihre Beine um seine H�fte. Er positionierte seinen Schwanz am Eingang
ihrer Scheide und sagte dann �Du hast es so gewollt�.
Dann drang er mit einem gezielten
Sto� in sie ein und h�rte Elizabeth aufschreien.
�Oh Gott � Gott, Jack�. aaaaaaaaaaaaaaaaah��, st�hnte sie auf.
Er grinste. Er wusste, dass er gut
war, aber dass er eine Frau gleich zum Orgasmus brachte, wenn er in sie
eindrang, dass war eindeutig neu f�r ihn. Er hielt inne, damit sie ihren
H�hepunkt genie�en konnte. Sie schien etwas lasch zu werden, doch Jack zeigte
keine Gnade.
�Na komm schon Lizzy, dass war noch
gar nichts. Jetzt zeig ich dir mal, was es hei�t von mit gefickt zu werden�,
sagte er neckisch und begann sich in ihr zu bewegen, doch weit schneller, da er
selbst schon sehr knapp an seinem Ende war.
Er sp�rte Elizabeths N�gel in seinen
R�cken krallen.
�Oh Jack, du bist so gro� � so
hart�, st�hnte sie und warf den Kopf zur�ck.
Er grinste und nahm einen ihrer
Nippeln in den Mund um daran zu lecken. Seine Lizzy war so wunderbar eng das er
sich zusammenrei�en musste nicht gleich abzuspritzen. Es war nicht gerade
leicht f�r ihn, wenn sie ihre W�nde um ihn zusammenkniff. Das trieb ihn fast an
den Rand der Extasse.
�Lizzy � aaaah�.�,
st�hnte er ihr ins Ohr.
Seine St��e wurden h�rter und
fordernder. Er war gleich soweit. Wieder suchte er ihren Mund um einen innigen
Kuss zu teilen. Gott, wie er sie brauchte � wie sehr er das hier gewollt hatte.
Nicht nur einmal in seinen Tr�umen hatte er mit ihr geschlafen und meist war er
morgens in einem feuchten Bett aufgewacht, weil er tats�chlich bei dem Gedanken
an ihr gekommen war.
�Jack � oh ja, Jack� Jaa�..aaaaaaaaaaaaaahh��.
Elizabeth versp�rte erneut ihren
Orgasmus und somit konnte er sich nun auch gehen lassen. Er folgte ihrem
Beispiel und kam mit lautem Gest�hne. Er ergoss mehrere male seinen Samen in
ihr. Noch nie hatte er so einen intensiven H�hepunkt erlebt. Ihm wurde ganz
schwarz vor Augen, weil es so geil war.
Nachdem er sich langsam wieder
gesammelt hatte �ffnete er seine Augen und sah wie Elizabeth in anstrahlte.

Elizabeth POV

Jack sah einfach s�� aus, wenn er
kam. Und sie war froh, dass sie es sehen durfte. Das war ihr Jack. Egal was wer
sagte. Sie liebte den Mann der ihr gerade so viel Gl�ck beschert hatte. Sie
lie� sich von ihm zum Bett tragen. Jack schien darauf zu achten, dass er nicht
aus ihr heraus glitt. Sie lag nun unter ihm und er auf ihr drauf.
Sie hatte gesp�rt, wie er in ihr
gekommen war. Eigentlich sollte sie Angst haben schwanger zu werden, doch
warum? Sie war bei dem Mann, den sie liebte und wenn es das Schicksal so wollte
w�rde sie seine Kinder geb�ren.
�Jack?�
�Hm?�, machte er m�de.
�L�sst du mich jetzt wieder
alleine?�, fragte sie sch�chtern. Sie musste es wissen.
Ihr Geliebter hob den Kopf an und
sah ihr ins Gesicht. Er schmunzelte.
�Hab ich dir nicht gesagt, dass ich
nichts wieder zur�ck gebe, was ich einmal gehabt habe?�, fragte er sie neckisch
und grinste sie mit einem goldenen L�cheln an.
�Oh ja, hab ich glatt vergessen��,
sagte sie ironisch.
�Aber mal im Ernst, hei�t das��
Sie wurde von ihm zum Schweigen
gebracht, indem er einen Finger auf ihre Lippen gelegt hatte.
�H�r zu Lizzy. Du geh�rst jetzt mir.
Du bist mein Weib. Ich lass dich nicht wieder gehen, weil ich � weil ich��.
Jack schien mit etwas zu ringen.
Wollte er ihr ernsthaft sagen, dass was sie vermutete. Liebte er sie? Wenn das
stimmte, dann brauchte sie sich keine Sorgen mehr zu machen.
�Schhhhh�.
Du brauchst es nicht zu sagen, wenn du es nicht aussprechen willst, Jack�,
sagte sie und l�chelte liebevoll. Sie strich ihm sanft �ber eine Wange. Er war
so wundervoll und gef�hrlich zugleich.
�Ich liebe dich auch Jack. Schon
viel zu lange, dass ich es noch l�nger h�tte ignorieren k�nnen�, meinte sie
ehrlich.
Das Gesicht ihres Liebhabers hellte
noch mehr auf, wenn das �berhaupt noch ging.
�Ich liebe dich auch Lizzy. � Auch
wenn ich es nicht oft sagen werde � ich tu es dennoch�, sagte er dann und
k�sste sie.
Elizabeth versp�rte eine sonderbare
W�rme und Geborgenheit in ihr aufsteigen. Sie f�hlte sich zu Hause. Egal wo sie
war. Mit Jack war sie nicht mehr alleine.

Nachdem sich das P�rchen noch einmal
geliebt hatte, waren sie aufgestanden und zogen sich an. Elizabeth stand in der
T�r und wartete auf Jack, der noch immer Probleme hatte seinen zweiten G�rtel
zu befestigen. Warum hatte er eigentlich zwei davon?
Als sie so dastand sp�rte sie noch
immer die Ber�hrungen, die er auf und in ihr hinterlassen hatte. Zwischen ihren
Beinen f�hlte sie die Feuchtigkeit von Jacks Samen, den er zu gen�ge in sie
gespritzt hatte. Sie f�hlte sich geliebt und geborgen zugleich.
�Wollen wir?�, fragte sie Jack, als
er endlich fertig war und seinen Hut zu guter letzt aufsetzte.
�Aber sicher Liebes. Mein Schiff
wartet schlie�lich�, meinte er gewitzt und kam auf sie zu.
�Und nun Captain Sparrow,
bring mich nach Hause�, fl�sterte sie und lie� sich noch einmal von ihm k�ssen.

A/N: Puh � fertig. Ich dachte ich schaff das heute nicht mehr. Na ja �
eure Meinung z�hlt wieder. Lasst mich doch wissen, was ihr davon haltet �
danke^^
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Sparrabeth - Bring me home (German)